Klausurtagung

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Nach einer mehr als zweijährigen Pause begab sich die Fachschaft Geodäsie und Geoinformatik des KITs vom 28. bis 30. Januar zum vierten Mal auf Klausurtagung. Als integraler Bestandteil der Fachschaftsarbeit, diente sie dem Austausch zwischen engagierten Studierenden des Studiengangs. Die Klausurtagung bietet den Studierenden die Möglichkeit sich aktiv in die Arbeitsprozesse der Fachschaft einzubinden und sowohl neue Anregungen, als auch Verbesserungsvorschläge in die Fachschaftsarbeit einzubringen.

 

Pandemiebedingt wurde ein ausführliches Hygienekonzept erarbeitet, welches den Gemeinschaftsgedanken der Tagung nur minimal einschränkte, den Arbeitsfluss und den Austausch beibehielt und trotzdem den Teilnehmern eine sichere Arbeitsumgebung schuf.

 

Zur diesjährigen Klausurtagung machten sich vierzehn Teilnehmer auf den Weg zum Naturfreundehaus Bonora. Entlegen im Schwarzwald, fernab des nächsten Funkmasts und medialer Ablenkung, bot es die ideale Umgebung sich als Gemeinschaft zu beweisen und zu stärken. Vorab wurde ein Programmplan ausgearbeitet, welcher einen Ausgleich zwischen produktiven Arbeitsphasen und gemeinschaftlichen Erholungsphasen ermöglichte.

Ein Programmpunkt war die zukünftige Besetzung von Fachschaftsposten. Dazu wurde zusammengetragen, welche Posten zukünftig neu besetzt werden müssen. Des Weiteren wurden Organigramme hinsichtlich der Organisationsstruktur des KITs und der Fachschaft erarbeitet. Diese sollen neuen Studierenden einen besseren Überblick und leichteren Einstieg in das Unileben bieten sollen.

 

Außerdem wurde beschlossen wie die Gelder des MWK-Programms "Pandemiebedingte Lernrückstände", aus Studierendensicht sinnvoll eingesetzt werden können. Dabei sind vielfältige Ideen aufgekommen, beispielsweise sollen eigene Tutorien oder Kurse bei schwierigen Lehrveranstaltungen das allgemeine Verständnis der Studierenden verbessern und bei Problemen und Fragen helfen.

 

Darüber hinaus wurden oft gestellte Fragen, sogenannte FAQs, gesammelt und beantwortet, damit häufig auftretende Probleme oder Fragen schnell und unkompliziert gelöst werden können.

 

Zudem wurde ein Medienplan entwickelt, welcher die Außenwirkung der Fachschaft und des Studiengangs verbessern soll. Insbesondere wurde über die Medienpräsenz der Fachschaft auf Instagram diskutiert. Dabei wurde ein Konzept und Zeitplan entwickelt, um regelmäßig neuen Inhalt zu generieren und hochladen zu können.

Dazu soll es regelmäßig Neuigkeiten über aufkommende Veranstaltungen, Exkursionen und Feste der Fachschaft, wie auch vom KIT selbst geben. Zudem sollen die aktuellen Fachschaftsmitglieder und Dozenten vorgestellt werden, damit die Studierenden eine bessere Orientierung und tiefere Einblicke gewinnen können.

 

Abseits der Hauptprogrammpunkte standen gemeinsames Kochen, Essen, Wandern und Teambuilding-Spiele auf der Tagesordnung, welche die semesterübergreifende Vernetzung der Studierenden und den allgemeinen Zusammenhalt stärkten. Insbesondere neue Fachschaftsmitglieder konnten so die Gemeinschaft und Arbeitsstruktur der Fachschaft kennenlernen und besser in diese eingebunden werden.